Umbau Märklin 3049 auf HLA und ESU M4 |
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Modell |
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Benötigte Umbauteile |
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1 Stück Märklin HLA Umbauset
60941 |
1 Stück ESU Decoder 61600
1 Stück ESU 21MTC
Adapterplatine 51968 |
1 Stück
Platine
Eigenbau
1 Stück Märklin Decoder-
Halteplatte 405040
1 Stück Märklin Schraube f.
Halteplatte 756310
2 Stück SMD warm weiß LEDs
2 Stück 5mm LEDs warm weiß
2 Stück Widerstände 2,2 K/Ohm
2 Stück Widerstände 22 K/Ohm |
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Werkzeuge für den Umbau |
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- Schraubendreher Satz
- kleinen Seitenschneider
- kleine Flachzange
- Pinzette
- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
- Lötunterlage
- Klebepistole
- Schrumpfschlauch
- Fohrmann Radsatz - Abzieher
- Klebeband möglichst schwarz
- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum
Prüfen der Anschlüsse
- Teppichmesser oder Skalpell
- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und
sonstigen Schmodder an der Lok
- Öl zum neu Abschmieren von Lagern, Motor,
Zahnräder, etc.
- Baumwolllappen und/oder Zewa zum reinigen und
trocknen der Maschine
- Kartons, Kistchen, Schüsselchen oder ähnliches
um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können.
Am besten vier Stück, damit nichts durcheinander gerät. Als
sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese
verschließen kann.
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Lokomotive öffnen |
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Um das Gehäuse abnehmen zu können, müssen die beiden Schrauben
in den
grünen Kreisen entfernt
werden. So kann man dann das Kunststoffgehäuse, vorsichtig nach
oben abziehen.
Man sollte sich allerdings mit einem weichen Bleistift die
Führerstandsseiten auf den Rahmen innen aufschreiben, damit die
Vorzugsfahrtrichtung nicht bei der Verkabelung oder beim wieder
Gehäuse aufsetzen vertauscht werden kann. |
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Da im Originalzustand der Schleifer ein schwarzes Kabel
besitzt, wird dies gegen ein rotes getauscht. Damit wird
verhindert, dass es bei der Verkabelung nach DCC zu
Verwechselungen kommt. Dies sollte man auch beim
Märklin-Kabel-Schema so machen. Dazu wird der Schleifer durch
herausdrehen der Schraube im roten Kreis entfernt. An der
freiliegenden Kontaktplatte, wird nun das schwarze Kabel
entfernt und durch ein rotes ersetzt. |
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Lokomotive entkernen |
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Als erstes werden nun sämtliche Kabelverbindungen gelöst, damit
man frei arbeiten kann. Die Lokomotive wird später komplett neu verdrahtet.
Den Fahrtrichtungsumschalter, kurz FRU, wird auch direkt
ausgebaut, da dieser nicht mehr benötigt wird. |
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Nachdem nun alles ausgebaut ist,
sollte die einzelnen Baugruppen gründlich gereinigt werden. Dazu
gehören die Vor- und Nachläufer, der Motorblock, so wie der Rahmen.
Denn nur eine mechanisch einwandfrei
funktionierende Lokomotive, fährt auch digital anstandslos und
erspart einem später eine aufwendige Fehlersuche. |
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Der Wiederaufbau |
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Nun beginnen wir wieder mit dem Wiederaufbau der
Lokomotive. Mit dem Motor fange wir an.
Selbstverständlich sollte wie bereits oben gesagt, vorher der Motorraum und das Getriebe
gereinigt sein. Danach die Zahnräder und Lager mit jeweils
nur einem
Tropfen Öl versehen. |
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Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock |
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Als erstes wird nun der komplette Motor
ausgebaut. Dazu entfernen wir als
1. die Motorbürsten
2. da Käbelchen von der Feldspule
3. lösen wie die beiden Motorschildschrauben
oben links und unten rechts. Die Lötfahne
wird aufbewahrt für den neuen Motor.
4. Motorschild abziehen
5. jetzt ziehen wir den Anker heraus
und |
6. entfernen dann die
Feldspule
7. nun sollte der Motorblock
gründlichst gereinigt werden
8. wichtig ist nun die Leichtgängikeit der
gesamten Antriebseinheit sicher zu
stellen, um Probleme im vornherein zu
vermeiden
9. nun ist die beste Möglichkeit da, alle sonst
so schwer zugänglichen Stellen, mit
nur einem Tropfen Öl zu
versehen! |
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Nach gründlicher Reinigung, ölen und
Leichtgängikeitsprüfung, kann es nun endlich los gehen. |
Als erstes setzen wir den Permanentmagneten aus
dem Set ein (# 389000). |
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Nun setzen wir den 5poligen Motoranker
(# 386820) ein. Dabei wird der Permanentmagnet mit zwei
Fingern festgehalten. |
Im nächsten Schritt wird das Motorschild
(# 386940) montiert. Dabei wird dann auch die Lötfahne
oben rechts mit angeschraubt. |
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Jetzt noch die Motorbürsten (# 601460) links und
rechts einstecken und die beiden Endstördrosseln (#
516520) jeweils darüber anlöten. |
Vor dem ersten Test auf dem Rollenprüfstand,
geben wir je einen Tropfen Öl auf die Ankerlager.
Desweiteren, löten wir zwei Kabel an das andere Ende der
Endstördrosseln an und verbinden diese mit einem
Gleichstromtrafo oder einer 9 Volt Blockbatterie.
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Beim Test-Zusammenbau, musste ich zu meinem erstaunen
feststellen, dass das Gehäuse nicht über den neuen Motorblock
passte. Die an den Gehäuseseiten angebrachten Gewichte waren auf der
Mötorbürstenseite zu dick. Was zu tun war wird mit Fotos nun
beschrieben. |
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Hier sieht man das "Unglück". |
Also wurde das
bereits herausgefallene Gewicht auf beiden Seiten
markiert und abgeschnitten. |
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>>> für den
Gewichtsverlust, habe ich vorne ein Stück Blei mit
Isolierband "verkleidet und am Umschalter befestigt. Es
ist darauf zu achten, dass das Loch für die
Gehäuseschraube freibleibt. |
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Hier das wieder eingeklebte Gewicht an der Gehäusewand. |
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Spitzenlicht und Führerstandsbeleuchtung |
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Nach dem Ausbau durch nach oben herausziehen der
Lichthalteblenden aus ihrer Fassung, kann man nun das
Leuchtmittel leicht entfernen. |
Auf der Führerstandseite 1 wird der vorherige
Vorgang nun wiederholt. Man sollte sich mit einem
weichen Bleistift die Führerstandseiten Kennzeichnen.
Dies erleichtert den Einbau der neuen Beleuchtung mit
der Vorzugsfahrtrichtung |
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Da nun an beiden Stirnseiten die Beleuchtungseinheiten
komplett entfernt worden ist, |
kann nun mit dem Einbau der LEDs begonnen werden. |
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Nun kommen die vorbereiteten LEDs in die
vorhandenen Öffnungen der alten Beleuchtung. In die
Vorzugsfahrtrichtung 1 die LED mit weiß/blauem Kabel und
in die andere Richtung die LED mit gelb/blauem Kabel.... |
...Die LEDs habe ich mit Schmelzkleber
befestigt. Beim anlöten am Decoder
bzw. an der Adapterplatine der LEDs, den passenden
Vorwiderstand nicht vergessen! In meinem Fall
habe ich einen 2,2 K/Ohm verbaut. |
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Für die Führerstandsbeleuchtung mit SMD-LEDs,
wird das weiße Blech entfernt. es wird nach oben heraus
gezogen. Dies wird auf der anderen Führerstandsseite
exakt genauso gehändelt. |
Danach sollte der so wie auf dem Foto aussehen.
Eine Anmerkung sei jetzt schon gemacht. Wie auf einem
Foto unten zu sehen ist, hat die ganze Geschichte einen
Haken. Durch das Teil was die Fensterfront 2:1 teilt,
wird die Beleuchtung in dem kleineren Teil kaum sichtbar
sein. Also sollte man sich vorher überlegen ob es für
einen Sinn macht. |
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Jetzt wird auf beiden Seiten die
Führerstandsbeleuchtung mit der Klebepistole befestigt.
Die Widerstände und alle im Gehäuse befindlichen Kabel,
wurden in der Mitte auf eine Platine gelötet. siehe
unten letztes Bild. |
Nun wieder die Abdeckung einbauen. Habe leider
kein Bild davon gemacht, aber jetzt ist die beste
Gelegenheit, einen Lokführer zu integrieren. |
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Noch ein Nachtrag der beim späteren Zusammenbau von
Fahrgestell und Gehäuse erst aufgefallen ist. Habe das
Pantographen-Verbindungs-Messingblech entfernt, weil ich einfach die
Lokomotive wegen der Widerstände und Platine nicht zu bekam. Es
fehlten läppische 2mm. |
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Verkabelung der Lokomotive |
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Da der Decoderhalter mit seinen Halterrungen so nicht
kompatibel zu der ESU 21mtc Adapterplatine # 51968 ist,
müssen dort einige Stellen angepasst werden. Die
markierten magenta farbenen Stellen werden mit einem
Teppichmesser oder einem Seitenschneider entfernt. |
Bevor der Decoderhalter nun montiert werden kann, sollte
man einen Test machen, ob auch alles passt und kein
Kabel geknickt bzw. eingequetscht wird. |
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Die Befestigungsschraube des Decoderhalter
#
405040, so wie der Boden der Lokomotive, klebe
ich mit einem Stück Isolierband ab. Damit werden
Kurzschlüsse, die zur Zerstörung des Decoders führen
können vermieden. |
Da der Decoderhalter in einer Nute im Lokrahmen sitzt
und kein Platz mehr vorhanden ist, habe ich die
Lochstreifenrasterplatine auf der Rückseite des
Decoderhalters, mit der Schmelzkleberpistole befestigt. |
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Für den Fall, dass später einmal ein Sounddecoder
verbaut wird, habe ich schon mal die zwei Kabel dafür
angelötet. Die beiden Kabel müssen allerdings, wie auf
dem Bild zu sehen ist, zur Seite heraus angelötet
werden, da ansonsten der Decoderhalterklip nicht
einrasten kann. Diese werden am anderen Ende mit
Schrumpfschlauch versehen und in der Lok verstaut.
Ebenso benötige ich für die Maschinenraumbeleuchtung
noch die Ausgänge AUX 3+4. Diese werden ebenfalls
angelötet. |
Nun kann die Adapterplatine endlich in den Halter
gesteckt werden. |
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Die Verkabelung im Detail:
01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die
Verteilerplatte und von dort zum
Decoder anlöten.
02. das rote Kabel vom Decoder zum
Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren.
03. die Kabel für die Beleuchtung vorne und hinten. In diesem fall
gelb vorne Leuchtmittel rot
und weiß für das weiße Leuchtmittel.
Für hinten weißes Kabel rotes Birnchen und gelbes Kabel
weißes Birnchen. Das ganze wird
auf der
Platine
mit den identischen Kabel der 21mtc Adapterplatine verlötet. So
wird der
automatische Lichtwechsel weiß / rot automatisch bei
Fahrtrichtungswechsel ausgeführt.
Schrumpfschlauch über die eventuellen Freiliegeneden Lötstellen nicht
vergessen.
Vorwiderstand nicht vergessen!
04. das grüne Kabel
(AUX1 F1) wird für die
Führerstandbeleuchtung in Vorzugsfahrtrichtung
mit dem grünen Kabel der ESU-Adapterplatine #
51968 verbunden. Vorwiderstand nicht
vergessen!
05. nun das violette Kabel (AUX2 F2) wird für die Führerstandbeleuchtung der Gegenseite
mit dem grünen
Kabel der ESU-Adapterplatine # 51968 verbunden. Vorwiderstand
nicht
vergessen!
06. alle blauen Kabel (U+) der
Beleuchtungen werden nun auf die
Platine
zusammen geführt.
Bei Verwendung von LED´s nicht den passenden
Vorwiderstand vergessen!
07. falls noch nicht geschehen, die beiden Entstördrosseln an die dafür vorgesehen Stellen
am
Motorschild anlöten. Je näher diese am Motor sitzen, desto besser ist ihre
Wirkung.
Auch hier gilt, Schrumpfschlauch nicht vergessen!
08. nun das orange Kabel
provisorisch rechts an die Drossel löten und das
graue links an das
Motorschild. Die beiden Kabel aber bitte noch nicht ein
kürzen und auch noch keinen
Schrumpfschlauch fest schweißen.
09. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc
Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die
Seite mit dem Aufkleber ist die Sichtseite. Siehe Foto
oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf
der Maschine, ob die LED für beide Richtungen
funktioniert und das die Fahrtrichtungen mit
meiner
Zentrale übereinstimmt. Sollte sie nicht stimmen, muss orange und
grau vertauscht
werden.
10. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
orange und
graue Kabel ordnungsgemäß an
die Entstördrosseln und isoliere diese Lötstellen mit
Schrumpfschlauch.
11. nun abermals eine kurze Testfahrt ob alles noch funktioniert
und dann kann das Lokgehäuse
wieder montiert werden.
12. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für
die Lokomotive vorzunehmen.
Da es sich in der Regel für die Fahreigenschaften
um eine reine Geschmacksache handelt,
werde ich zu den Einstellung vorerst keine
Angaben machen. Was ich aber vorab sagen
kann ist, dass man sich erstmal an die Angaben
des Decoderhersteller hält und nur in
kleinen Schritten Werte ändern soll. Wichtig ist auch
sich jede Änderung zu notieren, damit
man weis welche Einstellung man getätigt hat.
13. Für die
WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive
in die Lokdatenbank
kommen und mit anschließender Km/h Einmessung für
den Fahrbetrieb.
14. Auf einem der Bilder ist ein blau/weißes Kabel zu sehen.
Dieses soll später mal für eine
eventuelle Motorraumbeleuchtung benutzt werden. Leider
habe ich noch keine
zufriedenstellende Lösung dafür gefunden, dass dieser
optimal ausgeleuchtet wird. |
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Parameter (CV´s) für HLA & ESU
61600 |
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Parameter (CV) |
Name |
Wert |
2 |
Mindestgeschwindigkeit |
2 |
3 |
Anfahrverzögerung |
15 |
4 |
Bremsverzögerung |
15 |
5 |
Höchstgeschwindigkeit |
100 |
52 |
Motortyp |
2 |
53 |
Regelreferenz |
139 |
54 |
Regler
K-Anteil |
50 |
55 |
Regler
I-Anteil |
100 |
56 |
Regeleinfluss |
200 |
66 |
Korrekturfaktor vorwärts |
127 |
95 |
Korrekturfaktor rückwärts |
124 |
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!!! Wichtig vor allem, sind Bedienungs- bzw.
Gebrauchsanleitungen zu lesen !!!
Bei den oben genannten Parametern fährt diese Lokomotive auf
meiner konfigurierter Anlage einwandfrei. Dies muss auf
Ihrer Anlage nicht so sein! |
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Für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Angaben,
so wie die Lieferfähigkeit der o. g.
Ersatzteile,
übernehme ich weder eine Haftung noch eine
Garantie !!!
Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese
nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. |
Stand 2014-01-13 |
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