Umbau Märklin 3076 auf HLA und ESU M4 Decoder |
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Modell |
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Vorwort zum Umbau |
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Ziel dieses Umbaus soll sein als erstes, bessere
Fahreigenschaften. Dafür wird der SFCM Motor auf Gleichstrom
Umgebaut und mit einem Hochleistungsantrieb 60943 bestückt.
Da ich alles auf das Protokoll mfx/M4 umstelle, bekommt der
Triebzug einen ESU 60601 verbaut.
Um später die Möglichkeit zu haben einen Sounddecoder zu
verbauen, wird das Ganze mit einer ESU 21mtc Adapterplatine
eingebaut.
Der Triebwagen soll einen vernünftigen Lichtwechsel von rot auf
weiß bekommen. Dafür habe ich sechs Stück Towerleds gekauft.
Normalerweise hätte für oben eine einfache weiße LED genügt.
Aber ich wollte im weiß Farbton keine unterschiede haben und
habe deswegen diese Lösung gewählt. Die Innenraumbeleuchtung
habe ich von Jorns genommen. Diese sind ebenfalls in warm weiß
und passen exakt in diese Garnitur ohne groß etwas am Innenleben
der Innenraumnachbildung abzuändern müssen. Es soll ja immer
noch die Möglichkeit eines Rückbaus da sein. Natürlich soll der
Zug nicht leer durch die Landschaft fahren bei dieser
Investition, deshalb kommen noch einfach billige Buchtfiguren
rein.
Für dieses Vorhaben müssen Trieb- und Steuerwagen komplett
zerlegt und entkernt werden.
Da es für so ein vorhaben, nirgends im WWW eine komplette
Umbauanleitung gibt, versuche ich hier jeden einzelnen Schritt
zu Photographien und zu Dokumentieren.
Eigentlich möchte ich keine Preise nennen, aber da es hier um
ein sehr aufwendiges Unterfangen handelt, sollte der Jenige der
Nachbauen möchte, Wissen worauf er sich einlässt.
Summa summarum liegt der komplette Umbau bei 115 Euronen. |
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Benötigte Umbauteile |
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1 Stück HLA Umbauset 60943
1 Stück Märklin Decoder-
Halteplatte 405040
1 Stück Märklin Schraube f.
Halteplatte 756310 |
1 Stück ESU Decoder 60601
1 Stück ESU 21MTC
Adapterplatine 51968 |
1 Stück
Platine
Eigenbau
1 Stück
Jorns LED Triebwagen-
beleuchtung warm weiß #442
1 Stück dito jedoch Steuerwagen # 443
6 Stück 6 Tower LED Kopf 2mm
zweifarbig warm weiß und rot
2 Stück SMD LED warm weiß
2 Stück Widerstande 1,8 KOhm |
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Hinweis: Leider hat die Firma
Jorns die Herstellung der Platine für diesen Triebzug
eingestellt!
Diese sind leider auch woanders nicht mehr zu bekommen.
Würde dies Stand heute alles mit einem LoPi 5 und der
Lichtleiste ESU 50700 realisieren.
Bei diesem Umbau verwendeten TowerLeds, handelt sich um eine 19
Volt ausführung, die ohne Widerstand betrieben
wird!!
Haken an der Sache:
- Led´s lassen sich nicht mit dem Decoder dimmen
- Es benötigt sehr große Widerstände um diese Teile sichtbar
dunkler zu bekommen
Von daher war dies mein erster und
letzter Umbau mit dies Teilen |
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Werkzeuge für den Umbau |
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- Schraubendreher Satz
- Aussensechskantschlüssel
- kleinen Seitenschneider
- kleine Flachzange
- Pinzette
- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
- Lötunterlage
- Klebepistole
- Schrumpfschlauch
- Klebeband möglichst schwarz
- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum
Prüfen der Anschlüsse
- Teppichmesser oder Skalpell
- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und
sonstigen Schmodder an der Lok.
- Öl zum neu Abschmieren der Maschine
- Baumwolllappen oder Zewa zum reinigen und
trocknen der Maschine
- Kartons, Kistchen, Schüsselchen oder ähnliches
um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können.
Am besten vier Stück, damit nicht durcheinander Gerät. Als
Sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese
verschließen kann.
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Lokomotive entkernen |
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Geöffnet wird der Triebwagen wie folgt:
Mit dem entfernen der Schrauben im gelben Kreis, kann man die Gehäuse der
von Triebwagen und Steuerwagen entfernen. Beim
Triebwagen sollte man vor dem umdrehen der Lokomotive auch das
Gewicht entfernen, damit es keinen Plattfuß gibt. |
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Bevor nun die einzelnen Baugruppen separat Stück für
Stück entkernt werden,......... |
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........wird die gesamte Verkabelung an der Lokomotive
entfernt. Das Kabel, was zum Schleifer geht kann dran bleiben.
Sollte aber auf Scheuerschäden überprüft werden und
gegebenenfalls erneuert werden. |
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Als erstes widmen wir uns dem Steuerwagenoberteil. Um
die Inneneinrichtung herausnehmen zu können, muss man an den
grün markierten punkten, das Gehäuse vorsichtig auseinander
drücken und gleichzeitig Stück für Stück die Inneneinrichtung
nach oben herausziehen. |
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Der Triebwagen bzw. Motorwagen ist als nächstes dran.
Vom Prinzip her, wird die Inneneinrichtung genauso gelöst wie
beim Steuerwagen. Gehäuse vorsichtig nach außen in Richtung
grüner Markierung drücken und dann das Innenteil vorsichtig nach
oben heraus ziehen. |
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Damit die neuen Platinen Platz haben, müssen die alten
Lichteiter im grünen Kreis entfernt werden. Dazu einen kleinen
Schraubendreher vorsichtig unter die Enden drücken und samt
anheben. Den Rest kann man dann mit zwei Fingern, durch leichte
Drehbewegungen, herausbekommen. |
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Der nächste Schritt ist bei beiden Fahrzeugen identisch.
Das schwarze Metallblech (gelb Markiert Bild rechts) was den
Lichtleiter festhält und die Beleuchtung abdeckt einfach nach
oben herausziehen. |
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Dann wie auf dem linken Bild gelb markiert, den
Lichtleiter in Pfeilrichtung vorsichtig mit einer Pinzette
herausziehen. Nur keine Gewalt anwenden, da die Teile schon
relativ "alt" sind, können sie sehr leicht zerbrechen!
Dann noch das schwarze Blech was auf dem rechten Bild zu sehen
ist einfach nach oben heraus ziehen. |
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Hier nochmal vorher und nachher.
Wie gesagt die Schritte sind für beide Fahrzeugteile gleich
durchzuführen. |
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Als letzter Schritt vor dem Wiederaufbau müssen die
alten halte "Bolzen" des Lichtleiters entfernt werden, damit die
Beleuchtungsplatine plan aufliegen kann. Dies geschieht wiederum
bei beiden Fahrzeugteilen.
Dieser Schritt hat leider einen unumgängliche Nebenwirkung! Man
kann bei einem eventuellen Rückbau, die alten Lichtleiter dort
nicht mehr befestigen! Was aber nicht also tragisch ist. Diese
bekommt man aber, mit speziellem Kleber für Plexiglas, dort
wieder befestigt. |
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Nun kommen die Fahrgestelle an die Reihe. Im Motorwagen
muss als allererstes, die gesamte Verkabelung komplett entfernt
werden. Danach müssen alle die in den markierten Bereichen
entfernt werden.
Das wäre dann:
- im violetten Bereich das Dreilichtspitzensignal
- im roten der Motor
- im hellblauen der Fahrtrichtungsschalter und/oder alter
Decoder
- sowie im gelben Bereich, die Halterung für die
Fahrzeuginnenbeleuchtung |
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Die selbe Prozedur wird nun am Steuerwagen Fahrgestell
vorgenommen. Wobei auch hier zuerst die gesamte Verkabelung
entfernt werden muss
Entfernt wird hier:
- im violetten Bereich das Dreilichtspitzensignal
- und im gelben Bereich, die Halterung für die
Fahrzeuginnenbeleuchtung |
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An diesen rot markierten Stellen an Trieb.- und
Steuerwagen, müssen die Laschen nach oben gebogen werden. |
Obere Reihe Triebwagen unter Steuerwagen. |
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Die sechs Duo Leds werden für den Einbau vorbereitet und
fertig verkabelt.
Für oben benötigen wir nur das weiße Licht.
Dagegen unten werden alle Pins verlötet.
Vorwiderstände werden keine gebraucht! Die LED´s werden direkt
an den Decoder angeschlossen.
Nachtrag:
Die einfachen warmweißen Tower-LEDs haben die gleiche Farbe, wie
die Tower-Duo LEDs mit warmweiß und können von daher, zusammen
verbaut werden |
Die Pinbelegung dieser Duo LED ist folgende:
- langer Pin Mitte U+ blaues Kabel
- kurzer Pin rechts weiß leuchtend*
- mittellanger Pin links rot leuchtend*
* welche Kabelfarbe weiß oder gelb wohin
kommt, hängt von der Fahrtrichtung ab und
muss dementsprechend verlötet werden.
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Wo man an den Außenecken welches Kabel anlötet, spielt
keine Rolle. Auf der anderen Seite von U+ habe ich schon mal
vorverzinnt, um dort U+ der Stirnbeleuchtung an zu klemmen.
Benötigt wird:
- blau für U+
- grün AUX1 für den Treibwagen
- violett AUX2 für den Steuerwagen |
In den magentafarbenen Kreis wird die Helligkeit der
LED´s eingestellt. |
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Der Wiederaufbau |
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Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock |
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Nachdem das Drehgestell ausgebaut wurde, wird der
komplette Motor und die Haftreifen entfernt. |
Jetzt kann der Motorraum, die Zahnräder, Lager,
Radsätze, etc. komplett gereinigt werden. Danach werden die
Lager und Zahnräder mit
nur einem Tropfen Öl
versehen!
Nun sollte man auch vier neue Haftreifen
# 7154 aufziehen. |
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Der Permanentmagnet wird passgenau in den Motorraum eingelegt. |
Nun folgt der 5 polige Anker. Dazu hält man den
Permanentmagneten mit zwei fingern fest und steckt vorsichtig ,
mit leichten Drehbewegungen, den Anker ein. |
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Jetzt noch das Motorschild vorsichtig aufgesteckt und dann
kontrollieren ob alles 100% richtig sitzt,.... |
bevor man die Schrauben eindreht. Oben rechts den Lötstützpunkt
nicht vergessen mit anzuschrauben. Motorbürsten links und rechts
einstecken und die Federarme darauf. Darüber die beiden
Entstördrosseln anlöten. Den einen Tropfen Öl auf die Ankerwelle
vorne nicht vergessen. Nun zwei Kabel an die Entstördrosseln
löten. Der erste Test kann nun mit einem Gleichstromtrafo oder einer
9Volt Blockbatterie erfolgen. |
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Grundplatine und ESU 51968 21mtc
finden ihren Platz |
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Als erstes nehmen wir unsere Basisplatine mit der
Kupferfläche gegen das Metall des Triebwagens. Nun nehmen wir
Decoderhalteplatte und schrauben diese mit mit der Platine in
das alte Schraubloch des Fahrtrichtungsschalters. |
Bevor nun die ESU 21mtc Adapterplatine eingeklipst wird,
löten wir die noch zusätzlich benötigten Kabel an AUX 3 + 4.
Danach brechen wir das Stück mit den beiden Löchern links an der
Platine ab, damit es in den Decoderhalter passt.
Wer einen Sounddecoder verbaut, sollte daran denken, dass er die
beiden Kabel für den Lautsprecher oben links, nicht vergisst
anzulöten. |
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Masse, Masse und nochmals Masse |
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Nun benötigen Masse Masse und nochmals Masse. Dazu löten
wir an jedem Drehgestell ein Kabel an und führen es direkt
heraus. Man sollte allerdings die Kabel fixieren, damit diese
nicht an den Radsätzen scheuert. Dies geschieht an allen
antriebslosen Drehgestellen des Steuerwagens und Triebwagens. Um
nicht die Drehgestelle ewig aufzuheizen, sollte man dort eine
kleine Stelle blank schleifen zum löten. |
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Einbau des Dreilichtspitzensignals |
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Als erstes, setzt man die obere Stirnbeleuchtung und die
Führerstandbeleuchtung ein. Diese wird mit etwas
Schmelzkleber fixiert. Dieser hat den Vorteil, dass er sich auf
diesem Gehäuse wieder Rückstandsfrei entfernen lässt. |
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Als nächstes wird das "Führerstandblech" in beiden
Köpfen wieder eingesetzt. Nun kommen die unteren beiden LED´s
zum Einbau. Wobei die innenliegenden Pins zusammengelötet werden
um Kabelverhau zu sparen. Darauf achten, das die richtige
Leuchtfarbe zusammen kommt. Das ganze wird dann wieder mit
Schmelzkleber fixiert. |
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Die Innenraumbeleuchtung |
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Nun kommen die Jorns Platinen zum Einsatz. Die Längere
für den Steuerwagen und die Kürzere für den Triebwagen. Auf der
gegenüberliegenden Seite von U+ verlöte ich nun die blauen Kabel
des Dreilichtspitzensignals auf der Platine von Jorns. Spart
wieder unnötigen Kabelverhau. |
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Die Dauergäste werden einginistet |
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Bevor nun die Inneneinrichtung eingeklipst wird, lassen
wir schon mal probesitzen in Trieb- und Steuerwagen. |
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Die Inneneinrichtung und Verkabelung des Steuerwagens |
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Die Inneneinrichtung wird nun vorsichtig eingeklipst und
die Kabel, wie auf dem zu sehen ist, nach hinten geführt. Die Kabel
sollten diese Position haben, um nicht an die Radsätze zu kommen
und damit das Fahrgestell wieder mit dem Oberteil zusammenpasst. |
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Die Kabel sollten alle durch diese "Öse" auf der
Deichsel in den Steuerwagen geführt werden, bevor man das
Gehäuse des Triebwagens montiert. Darauf achten, dass nichts
eingeklemmt oder gequetscht wird.
Im Triebwagen das Bündel Kabel mit etwas Schmelzkleber fixieren. |
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Nachdem Zusammenbau des Steuerwagens, nochmals ein Test
aller Beleuchtungseinheiten. |
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Verkabeln |
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Bei der Verkabelung gehe folgender maßen vor:
01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die
Verteilerplatte und von dort zum Decoder anlöten.
02. das rote Kabel vom Decoder zum
Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren.
03. das blaue Kabel an die
Verteilerplatte und von dort an alle weiter leiten die den
Rückleiter U+ benötigen. in meinem Fall
die Beleuchtung.
04. für die Innenraumbeleuchtung vorne das
grüne Kabel
(F1) an das AUX1 Lötpad bringen.
05. für die Innenraumbeleuchtung hinten das
violette Kabel
(F2) an das AUX2 Lötpad bringen.
06. für die Führerstandsbeleuchtung vorne das
grüne/weiße Kabel
(F3) mit passenden Widerstand an das AUX3 Lötpad
bringen.
07. für die Führerstandsbeleuchtung hinten das
braun/weiße
Kabel
(F4) mit passenden
Widerstand an das AUX4 Lötpad bringen.
08. die weißen Kabel und die
gelben Kabel ebenfalls passend auf
die Platine löten
09. die beiden Entstördrosseln an die dafür vorgesehen Stellen
am Motorschild anlöten. Je näher diese am Motor sitzen, desto
besser ist ihre
Wirkung. In meinem Fall habe ich die rechte Drossel auf die Aufnahme für die Kohlebürste
angebracht.
Es ist dort einfach mehr Platz und funktionieren tut es sowieso.
10. nun das orange Kabel
provisorisch rechts an die Drossel löten und das
graue links an das Motorschild. Die beiden Kabel
aber bitte noch nicht ein
kürzen und auch noch keinen Schrumpfschlauch fest schweißen.
11. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc
Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die Seite mit dem Aufkleber ist
die Sichtseite. Siehe Foto
oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf der Maschine, ob die LED
für beide Richtungen
funktioniert und das wichtigste, dass die Fahrtrichtungen mit meiner
Zentrale übereinstimmt.
Sollte sie nicht stimmen, muss orange und
grau vertauscht werden.
12. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
orange und
graue Kabel ordnungsgemäß an die Entstördrosseln und
isoliere die se Lötstellen mit
Schrumpfschlauch.
13. nun abermals eine kurze Testfahrt ob alles stimmt und dann
kann das Lok- und Tendergehäuse wieder montiert werden.
14. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für
die Lokomotive vorzunehmen. Da es sich in der Regel für die
Fahreigenschaften
um eine reine Geschmacksache handelt, werde ich zu den Einstellung vorerst keine
Angaben machen.
Was ich aber vorab sagen kann ist, dass man sich
erst mal an die Angaben
des Decoderherstellers hält und nur in
kleinen Schritten Werte ändern soll. Wichtig ist auch
sich jede Änderung zu notieren, damit man weis welche Einstellung
man getätigt hat.
15. Für die
WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive
in die Lokdatenbank kommen und mit
anschließender Km/h-Einmessung für
den Fahrbetrieb. |
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!!! ABER VOR ALLEM DIE
GEBRAUCHSANLEITUNG LESEN, DIE KÖNNTE !!!
!!! HELFEN UND AUSKUNFT GEBEN ÜBER
AUFKOMMENDE FRAGEN !!! |
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Für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Angaben,
so wie die Lieferfähigkeit der o. g.
Ersatzteile,
übernehme ich weder eine Haftung noch eine
Garantie !!!
Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese
nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. |
Stand 2013.01.20 |
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