Umbau Märklin 3453 auf HLA und ESU M4 |
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Modell |
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Benötigte Umbauteile |
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1 Stück Märklin HLA Umbauset #60941
1 Stück Märklin Decoder-Halteplatte
#405040
1 Stück Märklin Schraube für Halteplatte
#756310 |
1 Stück ESU Decoder #64614
1 Stück ESU 21MTC Adapterplatine #51968 |
1 Stück
Platine
Eigenbau
4 Stück verdrahtete SMD-LED weiß/rot
2 Stück verdrahtete SMD-LED warm weiß
6 Stück Widerstände 2,2 K/Ohm
1 Stück Litze 0,09mm² schwarz 100mm
1 Stück Litze 0,09mm² rot 150m |
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Werkzeuge für den Umbau |
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- Schraubendreher Satz
- kleinen Seitenschneider
- kleine Flachzange
- Pinzette
- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
- Lötunterlage
- Klebepistole
- Schrumpfschlauch
- Klebeband möglichst passend zum vorhandenen
Fahrgestell
- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum
Prüfen der Anschlüsse
- Gleichstromtrafo (DC-Trafo) alternativ eine
9Volt Blockbatterie.
- Teppichmesser oder Skalpell
- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und
sonstigen Schmodder an der Lok
- Öl zum Abschmieren von Lagern, Motor,
Zahnräder, etc.
- Baumwolllappen und/oder Zewa zum reinigen und
trocknen der Maschine
- Kartons, Kistchen, Schüsselchen oder ähnliches
um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können.
Am besten vier Stück, damit nichts durcheinander gerät. Als
sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese
verschließen kann.
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!!! WICHTIGER HINWEIS ZUR
DIGITALISIERUNG EINER LOK !!! |
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Nur eine Lokomotive die vorher analog oder schon digital
einwandfrei gefahren ist bzw. fährt, sollte man umbauen!
Mechanische Probleme, Defekte oder verschlissene Teile kann kein neuer
Motor oder gar ein Decoder ausgleichen! Wird so eine Lokmotive
trotzdem umgebaut, gibt es nur Probleme, Ärger und alles beginnt
dann wieder bei Null. Schade dann um die vertane Zeit und das
investierte Geld, so wie die vergebene Hilfe von vielen bemühten
Foristis.
Ergo: Nur umbauen wenn alle Voraussetzungen dafür auch wirklich
erfüllt sind!! |
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Lokomotive öffnen |
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Um das Gehäuse abnehmen zu können, müssen die Schrauben im
grünen Kreis entfernt werden. Sind die Schrauben gelöst und
entfernt, kann das Gehäuse vom Fahrgestell abgezogen werden. |
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Lokomotive entkernen |
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Als erstes werden nun sämtliche
Kabelverbindungen gelöst, damit man frei arbeiten kann. Die
Lokomotive wird später komplett neu verdrahtet. Je nach
Modellausführung den Fahrtrichtungsumschalter kurz FRU,
E-Umschalter oder Decoder, auch direkt mit ausbauen, da diese/r nicht
mehr benötigt wird. Wie die alte Beleuchtung entfernt wird,
beschreibe ich unten zum Thema Spitzenlicht. |
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Mit lösen der Schraube im hellblauen Kreis wird
der Umschalter für Ober und Unterleitung entfernt. Im
hellgrünen Kreis befindet sich die Schraube für die
Lichtwechselplatine. Diese wird auch entfernf. |
Der Decoder wird aus seinem Halter geklippst.
Der Halter selber ist mit einer Schraube befestigt. Da
der Halter stört bei der neu Verkabelung, wird auch
dieser entfernt. |
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Da die Lok bis auf den Motor komplett entkernt ist, geht
es an der Unterseite weiter. Das Bild zeigt schon das
Fahrgestell mit eingebautem HLA. Leider war ich etwas zu schnell
mit dem Umbau, so dass ich kein Bild ohne Motor gemacht habe. |
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Der Schleifer muss als erstes entfernt werden,
um an das Drehgestell zu kommen. Dazu Schraube im
orangen Kreis entfernen. |
Im nächsten Schritt wird die Fahrwerksblende
entfernt. Hierzu muss die Schraube im gelben Kreis, die
auch die Kupplung arretiert, gelöst werden. Danach zieht
man die Kupplung nach vorne heraus und die Blende auf
sich zu ab. |
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Jetzt noch die Schraube im grünen Kreis
entfernen und man kann das Schleiferdrehgestell
abnehmen. |
Auf der Motorseite wird nun als erstes die
Schraube im bleuen Kreis entfernt. Somit kann nun die
Kupplung nach vorne heraus gezogen werden und die
Drehgestell weggenommen. |
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Im letzten Akt wird die Schraube im gelben Kreis
entfernt. Das Halteblech für den Motorblock wegnehmen
und das Motordrehgestell nach innen herausziehen. |
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Nachdem nun alles ausgebaut ist,
sollte die einzelnen Baugruppen gründlich gereinigt werden. Dazu
gehören der Motorblock, Getriebe, Schleiferdrehgestell und seine
Aufnahme für den Schleifer, so wie der Rahmen.
Denn nur eine mechanisch einwandfrei
funktionierende Lokomotive, fährt auch digital anstandslos und
erspart später eine aufwendige Fehlersuche. Ein Decoder kann
niemals mechanische Probleme ausgleichen oder gar beheben! |
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Der Wiederaufbau |
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Nun beginnen wir wieder mit dem Wiederaufbau der
Lokomotive. Mit dem Motor fange wir an.
Selbstverständlich sollte wie bereits oben gesagt, vorher der
Motorraum und das Getriebe gereinigt sein. sowie die Zahnräder
und Lager mit jeweils
nur einem
Tropfen Öl versehen werden bzw. sein.
Wichtig ist auch, dass alle defekten und verschlissene Teile
erneuert worden sind. |
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Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock |
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Nachdem der Motorblock samt Getriebe gereinigt
und mit jeweils nur einem Tropfen Öl versehen worden
ist,..... |
....wird als erstes der Magnet # 389000 passend
eingesteckt. |
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Der
nächste Schritt ist den Anker # 386820 der nun
vorsichtig mit seinen acht Zähnen eingesteckt wird. |
Jetzt noch
das Motorschild
# 386940 passend aufgelegt und..... |
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die
beiden Schrauben aus dem alten Motorblock oben links mit
der Lötfahne, so wie unten rechts festgedreht.,
Dabei darauf achten, dass die
kürzere der beiden Schrauben unten rechts montiert wird.
Die längere Schraube blockiert dort ansonsten das
Getriebe und nichts geht mehr!!!!!! |
Nicht vergessen darf man die beiden Motorbürsten
# 601460 einzuschieben und mit den Spannfedern zu
fixieren. |
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Nun noch die beiden Entstördrosseln # 516520
anlöten so wie zwei Litzen. |
Damit geht es nun zum ersten Probelauf auf den
Rollenprüfstand. Den Test kann man entweder mit einer 9Volt
Blockbatterie oder einem DC-Trafo durchführen. |
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Die Stromabnahme verbessern |
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Die Masseabnahme mancher Drehgestelllokomotiven, lassen
sehr oft zu wünschen übrig. Leider!! Daher habe ich folgendes
gemacht, um diese zu verbessern. Nebenbei wird auch am
Schleiferdrehgestell, dass kabel nach NEM DCC passend angelötet. |
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Wie man hier deutlicherkennen kann, ist das Blechteil in
den orangenen Kreisen oben schwarz lackiert. Dadurch
wird die Massestromübertragung nicht sauber
gewehleistet. |
Daher bin ich hergegangen und habe links das Blech
blankgeschliffen und....... |
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eine schwarze 0,09mm² Litze dann darauf
verlötet. Die Litze wird dann durch das Loch nach innen
geführt. |
Es gibt noch die Möglichkeit mit einem Märklin
Ersatzteil E220300, ein Federblech zu montieren. Hier
müsste auch ein Kabel angelötet werden. Habe mich aber
dagegen entschieden, weil hier dann ein weiteres
Verschleißteil, so wie ein Rollwiederstand verbaut
würde. |
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Schwarzes Kabel ab und ein rotes mit 0,09mm² an
die Schleiferaufnahme angelötet. |
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Nach den Verbesserungen und Veränderungen an den
Stromabnahmeteilen erledigt, können die beide Drehgestelle
wieder eingebaut werden. Bitte hier auf korrekten Sitz aller
Teile achten! |
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Spitzenlicht, Motorraum- und Führerstandsbeleuchtung |
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Bei diesem Umbau wollte ich einen rot weißen
Spitzenlichtwechsel verwirklichen. Leider stellte sich heraus,
dass dies nicht so einfach ist. Da ich selber weder Platinen
ätzen kann, noch SMD löten, kam nur eine Lösung mit Standard
LEDs in Frage. Dazu habe ich mir bei der Firma
Respotec
2mm Duo-Tower-LEDs rot <> warm-weiß gekauft. Die Konstruktion
sieht zwar abenteuerlich aus, aber sie funktioniert und das ist
die Hauptsache! |
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Nach entfernen von Leuchtmitteln, Fassungen und Kabeln,...... |
....wird als erstes ein Stück schwarzes
Isolierband mit der Kleberseite nach oben, unter den
Lichtleiter gelegt. |
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So wie die Duo-Tower-Led zu sehen ist, ist das
obere Beinchen weiß leuchtend und das untere rot. Am
mittleren Beinchen wird U+ (blau) angeschlossen. Für
warm-weiß ein weißes Kabel anlöten und für rot ein
gelbes. Alle Lötverbindungen müssen unbedingt mit einem
Schrumpfschlauch versehen werden. |
Das Ganze mit drei Beinchen zweimal und ohne rot
ebenfalls.
Um eine Farbgleichheit bei Warm-weiß zu bekommen, habe
ich dem Duo-Led das Beinchen für rot komplett entfernt.
Wichtig ist bei den Dreibeinern nochmals um die LED
einen Schrumpfschlauch wie auf dem Foto zu sehen
anbringen. |
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Entschuldigt bitte, aber
leider habe ich kein Bild davon gemacht! |
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Die LED mit den Dreibeinchen wird eingeklebt mit
dem kleinen Ausschnitt im Schrumpfschlauch nach unten.
Das Klebeband wird nun so wird jetzt um diese LED und
Lichtleiter gefaltet bis Restlos nicht mehr zu sehen
ist. |
Nun die obere LED (ohne rot) mit dem Ausschnitt
im Schrumpfschlauch nach oben einkleben. Die ganze
Kleberei habe ich mit meiner Schmelzklebepistole
vorgenommen. |
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Nun kommt die Führerstandbeleuchtung an die
Reihe. Dazu wird der Lichtleiter einfach in die
Gehäusemitte herausgezogen und die Führerstandblende
nach unten. |
Nun wird die SMD mit der Schmelzklebepistole
mittig eingeklebt und die Kabel nach hinten gezogen. |
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Der vorbereitet Rest der Hufing LED-Leiste wird
mit zwei Litzen versehen und...... |
.....auf die Motorraumfenster geklebt. Darauf
ein Stück Platine mit den passenden Vorwiderständen für
die LEDs. |
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Ein erster zeigt die Funktion und Helligkeit.
Das Licht wird soll mit F3 funktionieren und wird daher
mit einer grünen Litze an AUX1 gelötet. |
Die Führerstandsbeleuchtung wird auf F1 und F2
gelegt.
Violettes und grün/blaues (Bastelarbeit) Kabel. |
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So nun noch das Spitzenlicht, .......(Ups, die
Fenster müssen noch dringend geputzt werden) |
... und das Schlusslicht, so wie die
Führerstandbeleuchtung auf beiden Seiten testen, bevor
die Lok zugeschraubt wird. |
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Eine kleine Anmerkung noch. Man
kann auch die alten Leuchtmittel verbaut lassen und diese über
einen Vorwiderstand an den Decoder anschließen. Ebenso ist es
möglich eine Warmweiße LED in den BiPin Sockel zu stecken.
Allerdings sollte man in beiden Fällen den passenden
Vorwiderstand nicht vergessen. Mittlerweile gibt es auch
Kleinanbieter, die Platinen mit fertigem Lichtwechsel weiß/rot
vertreiben. Dies werde ich in meiner Neuroten 103er ausprobieren
und hier berichten. |
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Verkabelung der Lokomotive |
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Da die originale ESU-Adapterplatine nicht so verbaut
werden kann in meiner Lok, breche ich an der rot
markierten Linie das gelochte Teil ab. |
Die Adapterplatine wird um ein paar Litzen blau U+, so
wie um AUX3/F3 erweitert. Wer sonst noch Gimmicks
einbauen möchte, sollte nun alle benötigten Litzen dazu
verlöten. Später wird es umständlich uns schwierig. |
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Nachdem der Boden und sonstige leitende Teile des
Lokrahmens mit Isolierband abgeklebt sind, um
Kurzschlüsse zu vermeiden, kommt jetzt die Platine samt
Decoderhalter # 405040 und Schraube # 756310 an
die Stelle, |
wo vorher der Fahrtrichtungsschalte oder alte Decoder
befestigt war. Auch hier werden die Schraube/n mit
Isolierband abgedeckt. Weißt schon! Knall und Peng und
so! |
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Jetzt kommt die ESU Adapterplatine 51968 in den Halter.
Aber aufpassen!!! Notfalls Halter anpassen, damit keine
Kabel gequetscht oder geknickt werden. |
Den Decoder nur aufsetzen zum Testen und probieren!
Niemals Löten oder sonstigen Sachen machen, wenn der
Decoder angeschlossen bzw. eingesteckt ist.! |
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Die Verkabelung im Detail:
01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die
Verteilerplatte und von dort zur Adapterplatine 51968 anlöten.
02. das rote Kabel vom Decoder zum
Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren.
03. die Kabel für die Beleuchtung vorne und hinten. Weißes
Kabel für vorne an einen 2,2KOhm Wiederstand mit
dem
weißen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine
löten.
Das gleiche geschieht auch mit dem
gelben Kabel für die Beleuchtung
hinten.
Das hintere weiße wird mit dem gelben Kabel vorne
verlötet und das hintere gelbe mit dem weißen vorne.
Nun noch die blauen
Kabel U+ mit dem blauen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine löten.
04. das grüne
Kabel
(AUX1 F1) wird für die
Motorraumbeleuchtung mit dem grünen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine gelötet.
Auch hier wieder das blauen Kabel U+
mit dem blauen Kabel
der Adapterplatine auf die Eigenbau-Platine löten.
05. nun das violette Kabel (AUX2
F2) wird für die Führerstandsbeleuchtung vorne und eine
blau-grün geringeltes AUX3 F3
für hintere Führerstandbeleuchtung an den
Adapterplatine gelötet.
06. nochmals prüfen ob nun alle blauen Kabel (U+)
der Beleuchtungen verlötet wurden und
Kurzschlusssicher verlegt worden sind.
07. falls noch nicht geschehen, die beiden Entstördrosseln an
die dafür vorgesehen Stellen am
Motorschild anlöten. Je näher diese am Motor sitzen, desto
besser ist ihre Wirkung.
Auch hier gilt, Schrumpfschlauch nicht vergessen!
08. nun das orange Kabel
provisorisch rechts an die Drossel löten und das
graue links an das
Motorschild. Die beiden Kabel aber bitte noch nicht
ein kürzen und auch noch keinen
Schrumpfschlauch fest schweißen.
09. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc
Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die
Seite mit dem Aufkleber ist die Sichtseite. Siehe Foto
oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf
der Maschine, ob die LED für beide Richtungen funktioniert
und das die Fahrtrichtungen mit
meiner Zentrale übereinstimmt. Sollte sie nicht stimmen,
muss orange und
grau vertauscht
werden.
10. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
orange und
graue Kabel ordnungsgemäß an
die Entstördrosseln und isoliere diese Lötstellen mit
Schrumpfschlauch.
11. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für
die Lokomotive vorzunehmen.
Da es sich in der Regel für die Fahreigenschaften um eine
reine Geschmacksache handelt,
werde ich zu den Einstellung vorerst keine Angaben machen.
Was ich aber vorab sagen
kann ist, dass man sich erstmal an die Angaben des
Decoderhersteller hält und nur in
kleinen Schritten Werte ändern soll. Wichtig ist auch sich
jede Änderung zu notieren, damit
man weis welche Einstellung man getätigt hat.
12. Für die
WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive
in die Lokdatenbank
kommen und mit anschließender Km/h Einmessung für den
Fahrbetrieb. |
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Parameter (CV´s) für HLA & ESU
64614 |
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Parameter (CV) |
Name |
Wert |
2 |
Mindestgeschwindigkeit |
3 |
3 |
Anfahrverzögerung |
16 |
4 |
Bremsverzögerung |
16 |
5 |
Höchstgeschwindigkeit |
140 |
52 |
Motortyp |
2 |
53 |
Regelreferenz |
140 |
54 |
Regler
K-Anteil |
50 |
55 |
Regler
I-Anteil |
100 |
56 |
Regeleinfluss |
250 |
66 |
Korrekturfaktor vorwärts |
128 |
95 |
Korrekturfaktor rückwärts |
124 |
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!!! Wichtig vor allem, sind Bedienungs- bzw.
Gebrauchsanleitungen zu lesen !!!
Bei den oben genannten Parametern fährt diese Lokomotive auf
meiner konfigurierter Anlage einwandfrei. Dies muss auf Ihrer
Anlage nicht so sein!
Alle Parameter wurden mit der CS-2 60214 eingestellt. |
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Für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Angaben,
so wie die Lieferfähigkeit der o. g.
Ersatzteile,
übernehme ich weder eine Haftung noch eine
Garantie !!!
Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese
nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. |
Stand 2016-11-11 |
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